FACHSCHAFT BIOLOGIE
Johanna Brüstle (StRin)
- Fächer: Biologie, Chemie, Natur und Technik
- Sammlungsleitung Chemie
- Beauftragte für Suchtprävention
- am Gymnasium Penzberg seit 2012
Sarah Forstner (StRin)
- Fächer: Biologie, Chemie, Natur und Technik
- Beauftragte für Familien- und Sexualerziehung
- Homepage Biologie
- Küken-Projekt
- am Gymnasium Penzberg seit 2020
Nicola Hofmeister (OStRin)
- Fächer: Biologie, Chemie, Natur und Technik
- Wettbewerb „Experimente antworten“
- am Gymnasium Penzberg seit 2018
Julia Hohmann (StRin)
- Fächer: Biologie, Englisch
- am Gymnasium Penzberg seit 2023
Maria Philipp (OStRin)
- Fächer: Biologie, Chemie, Natur und Technik
- am Gymnasium Penzberg seit 2006
Katharina Stelzl (OStRin)
- Fächer: Biologie, Chemie, Natur und Technik
- Fachbetreuung Biologie
- Sammlungsleitung Biologie
- Fachbetreuung Chemie
- Begabtenförderung Biologie, Chemie
- AG Chemie Show
- am Gymnasium Penzberg seit 2010
Stefanie Walz (OStRin)
- Fächer: Biologie, Sport, Natur und Technik
- Beauftragte für Suchtprävention
- am Gymnasium Penzberg seit 2018
Nina Völkl (StRin) (in Elternzeit)
- Fächer: Biologie, Chemie, Natur und Technik
- Homepage Chemie
- am Gymnasium Penzberg seit 2022
Jonathan Kusch StRef
Die Chemieklasse 8c/d besucht die Firma Roche
Am 17.07.2025 durften Frau Hofmeister und die Klasse 8c/d im Rahmen des Chemieunterrichts ca. 3,5 Stunden auf dem Werksgelände der Firma Roche in Penzberg verbringen.
Zu Beginn hat uns Frau Andrea Bierl von der Ausbildungsabteilung eine Werksführung gegeben, bei der wir die wichtigsten Grundinformationen über den Schweizer Pharmakonzern erhielten. So haben wir z.B. erfahren, welche Medikamente von Roche entwickelt wurden oder dass das Roche-Werk in Penzberg das Einzige im Konzern ist, welches sowohl Forschung, als auch Entwicklung und Produktion aus beiden Divisionen (Pharma, Diagnostik) beherbergt. Unterwegs sind wir noch einem freundlichen Feuerwehrmann begegnet, welcher uns spontan eingeladen hat, einen Blick in das Innere der werkseigenen Feuerwehr-Wache zu werfen und uns von seiner doch etwas anderen Arbeit, wie der eines ,,normalen‘‘ Feuerwehrmanns, erzählt hat.
Anschließend wurden wir in zwei 10er Gruppen aufgeteilt.
Mein Teil der Klasse hat zuerst die Massenspektrometrie Abteilung von Dr. Dietmar Reusch im Bereich Pharma Entwicklung besucht. Im ersten Moment wirkte es natürlich alles ein wenig überwältigend, wenn Roboter in Kästen vor sich hinarbeiten, sich überall etwas Anderes bewegt und man gar nicht weiß, was da alles passiert.
Doch dank der engagierten Mitarbeiter wurde schon bald alles verständlich.Um uns zu veranschaulichen, wie ein Massenspektrometer funktioniert, hat ein Mitarbeiter im Voraus sogar extra ein Modell für uns gebaut, an dem dann jeder von uns auch selbst verschiedene Kügelchen gleicher Grösse (aus Holz, Metall und Kunststoff) an einem Luftstrom vorbeilaufen lassen durfte und sehen konnte, wie sie aufgrund ihrer unterschiedlichen Masse in verschiedene Bereiche gewandert sind. Im Anschluss durften wir dann noch einen Pipettier-Roboter betätigen, was auch faszinierend war.
Daraufhin fand die Übergabe der Gruppen statt und meine Gruppe ging mit Frau Clara Mahalek, der Mutter eines Mitschülers, in ihre Abteilung (Diagnostik Division). Dort angekommen, haben wir erstmal einen Blick auf die Cobas Geräte geworfen, welche für die Untersuchung von Blut, z.B. auch bei Doping-Tests verwendet werden. An dem Arbeitsplatz von Frau Mahalek wurde uns ebenfalls mit einem bereits vorbereiteten Modell gezeigt, wie man sogenannte Globuli herstellt und wie sie in Verbindung mit der Untersuchung von Blut zusammenhängen, was wirklich sehr interessant für uns alle war. Jeder von uns durfte sogar ein kleines Experiment durchführen und das alles in einem Labor, in das noch nie eine Schülergruppe gekommen ist!
Doch bei all dem Faszinierenden darf man natürlich auch nicht vergessen, dass dies alles unter den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen stattfinden musste, wie das Tragen eines weißen Laborkittels oder das anziehen einer Schutzbrille.
Alles in Allem war dies ein wunderschöner Vormittag mit vielen neuen Eindrücken und der ganzen Klasse hat dieses Erlebnis wirklich sehr gut gefallen! Aber natürlich wäre das nicht möglich gewesen ohne Frau Clara Mahalek, Frau Andrea Bierl, Herrn Dr. Harald Wegele, Herrn Dr. Dietmar Reusch und unserer Lehrerin Frau Nicola Hofmeister. Bei all diesen Mitwirkenden möchte ich mich im Namen der ganzen Klasse ganz herzlich bedanken!
Lilly Wegele, 8c
Auch in diesem Jahr findet unser Kükenprojekt statt. Der Brüter ist mit 10 Eiern bestückt, und alle warten ganz gespannt auf den Schlupf der Küken Anfang April.
Wir brüten aber nicht „irgendwelche“ Eier aus, sondern Bayerns einzige Hühnerrasse – das Augsburger Huhn – das nicht nur wunderschön, sondern auch sehr selten und stark gefährdet ist. Es steht auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Nutztiere. Einen Stamm ausgewachsener Tiere kann man im Tierpark Hellabrunn bestaunen.
Entwicklung der Eier:

Blick ins Ei am Tag 4

Blick ins Ei an Tag 11 – die Küken entwickeln sich prächtig

guck guck

Sie sind geschlüpft. Die Schule freut sich über 6 gesunde Küken.
Am Freitag ziehen sie in ihr neues Zuhause.
Die Schüler und Schülerinnen der 12. Klasse mit dem Leistungsfach Biologie waren kürzlich im DNA-Labor des Deutschen Museums tätig. Dort haben sie mit verschiedenen gentechnischen Verfahren, wie PCR und Gelelektrophorese, einen fiktiven Mordfall aufgeklärt und den Täter identifiziert. Ein spannender Ausflug bei dem wir unser Wissen anwenden konnten.

Auf dem Weg ins „UFO“-Labor

Labor Arbeit

Pipettieren im Mikromaßstab

Verschiedene Spuren am „Tatort“

Wirklich ganz wenig…

Ab ins PCR-Gerät

Gelelektrophorese

Färben und Auswerten

Den Täter identifiziert! Wer es war wird aber nicht verraten…
Sauerkraut selber machen- wie zu Omas Zeiten. Gesund und gut für den Klimaschutz

Sauerkraut Verköstigung

in Omas Gärtopf
Wir präparieren Zuckmückenlarven und mikroskopieren Riesenchromosomen- neues aus der Oberstufe (Dez. 2024)

die neuen Stereolupen sind im Einsatz

das Präparat wird vorbereitet

Riesenchromosomen gefunden
Einpflanzen statt wegwerfen – das „Regrowing“ Projekt der 6. Klasse (Nov. 2024)

aus Lauch Resten…

… wächst in einem Monat ein neuer Lauch – der landet wieder im Kochtopf

das funktioniert auch mit Karotten Resten….

innerhalb von 4 Wochen

auch eine ganze Zwiebel bildet Wurzeln

und sieht nach 3 Wochen schon ganz anders aus

und nochmal Lauch- weil es einfach so toll klappt…

Regrowing gelungen
Extraktion von DNA aus Früchten – Oberstufe

Die DNA (leicht milchig) schwimmt oben
Tümpelsafari 2024 im ZUK Benediktbeuern mit der 6. Klasse
Tierischer Besuch – Reptilientag und Amphibientag für alle 6. Klassen (März 2024)
Mit einfachen Chemikalien machen wir unsere DNA sichtbar:
Mikroskopie von Wasserpest:
Kükenprojekt 2022: Wir brüten Küken vom Augsburger Huhn- einer sehr seltenen Nutztierrasse:

nach 7 Tagen brüten- der Blick ins Ei

Lernzirkel zum Thema Ei und Huhn

Küken 1 Tag alt

frisch geschlüpft

Küken 6 Wochen im neuen Zuhause
Ausflug der 6b zum ZUK in Benediktbeuern:

Wir „tümpeln“
und sind erfolgreich…

Eine Qualquappe auf dem Weg zum Frosch – die Metamorphose in unseren Händen

Sieht man nicht oft: Ein kleiner Molch
Heute, am 8. März startet wieder unser Kükenprojekt mit der 6. Klasse. Wir brüten Eier von der Rasse „Augsburger Huhn“ aus.
Diese Hühner sind so selten, dass sie auf der roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen stehen. Im Tierpark Hellabrunn und im Augsburger Zoo kann man sie noch bestaunen – und bald auch im Gymnasium Penzberg. Das Augsburger Huhn ist eine alte und noch dazu Bayerns einzige Hühnerrasse.
Insgesamt einen Monat werden wir uns mit sämtlichen Aspekten zum Thema Huhn beschäftigen.
Besonders nett: Unser Hahn „Hercules“, der letztes Jahr im Gymnasium Penzberg geschlüpft ist, ist der Papa der zukünftigen Küken.

Seit der 3. Stunde läuft unser Brüter

Während wir 21 Tage auf die Küken warten, lernen wir Wichtiges zum Thema Huhn und Ei – da dürfen Experimente und Präparationen nicht fehlen.

Tag 4: Blick ins Ei mit einer speziellen Taschenlampe. Man erkennt bereits ein Netz aus Blutgefäßen.

Tag 7 : Der Kükenembryo lässt sich bereits erahnen.

Tag 14: Die Küken-Embryos sind ordentlich gewachsen.
Tag 21: Unsere Küken sind da! Heute morgen haben uns 10 gesunde Küken begrüßt.

Die Küken sind erst eine Woche alt und haben schon ein paar Federn.

schöne Ostergrüße
Inhaltlich verantwortlich: Schulleitung Gymnasium Penzberg
TERMINE
07.10.2025 Klassenelternabend 6. und 7. Jahrgangsstufe |
09.10.2025 BO-Selbsterkundungstag der Q12 |
20.10.2025 Klassenelternabend 8., 9. und 10. Jahrgangsstufe |
22.10.2025 SchulePlus Elternabend |
26.10.2025 USA-Programm am GYP: USA-Besuch |